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KORREKTUR zu Newsletter #8 (2021)

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Vortrag | 3. November, 19.30 Uhr, Jüdisches Gemeindezentrum
"Die Pforten der Auslegung werden nie geschlossen."

ACHTUNG, KORREKTUR! Die Veranstaltung findet nicht heute, wie im Newsletter #8 angekündigt, sondern am morgigen Mittwoch, 3. November, statt.
Umberto Eco (1932-2016), italienischer Literaturwissenschaftler und weltweit gelesener Schriftsteller, erwartete von literarischen Texten, dass sie ‘offene Kunstwerke’ seien, Netzwerke von Signalen und Appellen an die Leserinnen und Leser (lateinisch: textum - "Gewebe", "Teppich"). Lesen ist demnach kein passiver Prozess. An der Sinnhebung eines Textes sind seine Leserinnen und Leser aktiv beteiligt. So sind auch die Tora und die Evangelien erzählt, insofern sie in das Leben ihrer jeweiligen Leserinnen und Leser hineinmünden und die ‘alten’, so unendlich oft ausgelegten Texte immer neu und aktuell werden. Diese Offenheit und Aktualität möchte Prof. Schöttler in seinem Vortrag an einem allseits bekannten Text der Tora beispielhaft aufzeigen: 1. Buch Mose / Genesis, Kap. 10-11 (= Parascha Noach). Eine spannende Lektüre der so ermüdend-stereotyp ausgelegten Turmbau-Erzählung!

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Katholischen Erwachsenenbildung in der Stadt Regensburg e. V., der Jüdischen Gemeinde Regensburg sowie der Literarischen Apotheke Regensburg.

 

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