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Der Vortrag von Harald Lesch am Montag, 3. Dezember 2018, 20 Uhr im Auditorium des Thon-Dittmer-Palais ist leider bereits ausverkauft.
Geben wir unser Bestes für eine bessere Welt! An jeder Ecke scheint es zu brennen: Die Menschen haben einen dramatischen Klimawandel in Gang gesetzt. Rücksichtslos werden Mensch und Natur ausgebeutet. Das Leben ist bis zum Zerreißen durchökonomisiert, die Gesellschaft gespalten. Überall stecken wir in lähmenden Widersprüchen. Ratlosigkeit macht sich breit. Was können wir, was kann jeder Einzelne tun
Der Arbeitskreis Heimatforschung Oberpfalz und der Arbeitskreis Landeskunde Ostbayern der Universität Regensburg laden ein zur Tagung "Kriegsende – Revolution – Neuanfang. Die Oberpfalz vor 100 Jahren" im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Orte der Heimatforschung“. Ort: Bezirk Oberpfalz, Festsaal (Ludwig-Thoma-Str. 14, 93051 Regensburg). Zeit: Donnerstag, 6. Dezember 2018, 14:00–17:45 Uhr.
Dem Dreißigjährigen Krieg, dessen Ausbruch sich 2018 zum 400. Male jährt, ist eine Veranstaltungsreihe gewidmet, die sich aus einer Vortragsreihe und einer Ausstellungsreihe sowie weiteren Veranstaltungen zusammensetzt.
Nächster Vortrag:
06.12.2018, 19.00 Uhr, Großer Runtingersaal (Stadtarchiv)
Prof. Dr. Christoph Kampmann (Marburg): Die Katastrophe als epochale Wende? Der Dreißigjährige Krieg in der Geschichte Europas.
Bitte beachten Sie, dass die Staatliche Bibliothek Regensburg über die Weihnachtsferien, von 22. Dezember bis zum 6. Januar, geschlossen bleibt.
Ab 7. Januar ist die Bibliothek wieder zu den regulären Öffnungszeiten zugänglich.
Auf dem Sterbebett in Ingolstadt soll Tilly als letzte Worte „Regensburg! Regensburg!“ im Mund geführt haben. Tatsächlich sollte sich der Wunsch des Feldherrn als unheilvolle Prophezeiung erweisen. Nach Tillys Tod kam der Krieg auch an die Domstadt. Zunächst von bayerischen Truppen besetzt, belagerten 1633 die Schweden die Stadt und eroberten sie schließlich unter dem Kommando Bernhards von Sachsen-Weimar. Ein Jahr später wurde Regensburg von kaiserlichen Truppen zunächst wochenlang beschossen und schließlich zurückerobert. Zu allem Unglück wütete 1634 auch noch die Pest in der Donaustadt.