Am 24. Oktober 2014 zwischen 14 und 16 Uhr besteht die Möglichkeit, Bücher, Handschriften, Briefe etc. in der Staatlichen Bibliothek vorzuzeigen
Ist die Familienbibel von der Großmutter oder Goethes sämtliche Werke aus den 1920er Jahren in Schweinsleder eingebunden nun wertvoll oder in Wahrheit nichts wert? Was wohl in der unleserlichen Handschrift stehen mag, die vom Vater vererbt wurde? Diese Frage stellen sich wohl viele Menschen.
Am 24. Oktober, dem Tag der Bibliotheken, besteht die Möglichkeit, solche Familienerbstücke Experten vorzulegen. In der Art der beliebten Fernsehreihe "Kunst und Krempel" werden der Regensburger Antiquar Reinhard Hanausch und Bibliotheksleiter Dr. Bernhard Lübbers vielleicht den einen oder anderen Schatz heben, wahrscheinlich aber auch Träume zerstören müssen.