Am 23. April 2015 besteht zwischen 14 und 16 Uhr die Möglichkeit sich beraten zu lassen.
Mit dabei: Antiquar Reinhard Hanausch (Antiquariat Redivivus)
Ist die Familienbibel von der Großmutter oder Goethes sämtliche Werke aus den 1920er Jahren in Schweinsleder eingebunden nun wertvoll oder in Wahrheit nichts wert? Was wohl in der unleserlichen Handschrift stehen mag, die vom Vater vererbt wurde? Diese Frage stellen sich wohl viele Menschen. Am 23. April 2015, dem Welttag des Buches, besteht wieder die Möglichkeit, solche Familienerbstücke Experten vorzulegen. Der Regensburger Antiquar Reinhard Hanausch (Antiquariat Redivivus) und Bibliotheksleiter Dr. Bernhard Lübbers werden an diesen Tag von 14 bis 16 Uhr vielleicht den einen oder anderen Schatz heben, wahrscheinlich aber auch Träume zerstören müssen.
Die Büchersprechstunde wird damit ab sofort regelmäßig angeboten. Einmal im Quartal helfen künftig die Bibliothekare der Staatlichen Bibliothek zusammen mit Antiquar Reinhard Hanausch bei der näheren Bestimmung von Handschriften und Büchern und beraten zu Fragen des Erhaltungszustandes und der Aufbewahrung. Die Büchersprechstunde ist kostenlos und richtet sich ausschließlich an Privatpersonen. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Aus rechtlichen Gründen können grundsätzlich nur unverbindliche Angaben zum Wert von Büchern gemacht werden, schriftliche Gutachten sind nicht möglich. Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon 0941- 630806-0 oder per E-Mail an info@staatliche-bibliothek-regensburg.de.
Bericht auf www.wochenblatt.de [externer Link]
Notiz im Wochenblatt vom 15.04.2015 (PDF, 1 Seite)
Bericht auf www.mittelbayerische.de [externer Link]
Bericht in der Mittelbayerischen Zeitung vom 21.04.2015 (PDF, 1 Seite)
Bericht im Wochenblatt vom 29.04.2015 (PDF, 1 Seite)